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„Was für ein Theater mit Schiller“

Kleines Theaterspiel mit Gertrud Gilbert

Caroline von Wolzogen

50 - 70 Minuten zzgl Pause

"Ach, wie schön wird es in Zukunft seyn, wenn alles unter uns gemeinschaftlich seyn wird."

 

     


Caroline von Wolzogen,

die erste, die eine Schiller-Biographie schrieb ein paar Jahre nach seinem Tod. Schiller, den sie liebend gerne geheiratet hätte - und er sie - wenn sie nicht derzeiten gerade verheiratet gewesen wäre, tja!

Sie empfahl Schiller ihre eigene Schwester zur Frau - ob das klug war?

Schiller hätte lieber eine Ehe zu dritt!
Soll sie nun den recht exzentrischen und unzuverlässigen Schürzenjäger Schiller der Nachwelt schonungslos überliefern!

"Ich bin ein Mann! Wer ist es mehr!"
Oder soll sie ein bißchen nachhelfen in Sachen Imagepflege und einen göttergleichen Helden nach dem Muster seiner eigenen hochschwebenden Ideale präsentieren?

Wahrheit und Wunschdenken - zwei Welten! Dazwischen ein langer kurvenreicher Weg. Caroline hat's in der Hand. - Schaun Sie mal!

Pressestimmen

Schwerte, April 2011
... Mit ihrem launigen Stück verzauberte Gertrud Gilbert ihre Gäste und
brachte sie mit ihrer unvergleichlichen Art immer wieder zum Lachen....
Gilbert brilliert in ihrer Rolle, ihre Darstellung ist umwerfend...

Hünfeld, Februar 2011
Es war zwar ein wenig schwere Kost, aber dennoch ein hochinteressanter und unterhaltsamer Rathausabend ... Die zwei Welten der Caroline inszenierte Gertrud Gilbert in einer sehr emotionalen Weise, die das Publikum mitriss...
Hünfelder Zeitung

Aachen, private Gesellschaft, August 2010
Es ist Ihnen gelungen, die ganze Gesellschaft - ob jung ob alt - zu begeistern und dabei sowohl Heiteres als auch Tiefsinniges zu verknüpfen. Der langan-dauernde Applaus und "standing ovations" am Ende war ein Beweis dafür, wie Sie uns alle beeindruckt haben und für uns zu einem wahren Erlebnis wurden.

Goddelau, Büchnerhaus, Februar 2010
"Sie bot ein emotionales Schauspiel. Amüsanter Monolog mit Schwäbisch - gut verständlich allerdings. [..] Wahrheit und Wunschdenken, die zwei Welten der Caroline, inszenierte Gertrud Gilbert in einer Weise, die das Publikum mitriß. [..] Sie machte Laune, Schillers Worte: ''Dum prüfe, wer sich ewig bindet'' neu zu bewerten" Ried-Echo (Darmstädter Echo)

Düren, Februar 2010
"Ein Monolog, der amüsierte. Interessant und unterhaltsam war das emotio-nale Schauspiel... Das Publikum nahm die Erkenntnis mit, daß Schiller nicht so ganz ohne war. ... In dem Vortrag wurde Caroline hin- und hergerissen zwischen Liebe und Wut, Begeisterung und Pflichterfüllung ... Der Monolog von Gertrud Gilbert machte Lust und Laune, und so mancher wird so Schil-lers Worte ''Drum prüfe, wer sich ewig bindet'' danach in einem anderen Licht gesehen haben." Dürener Zeitung

Bad Langensalza, Nov. 2009
Amüsant war der Monolog, den Gertrud Gilbert am Samstagabend im Friederikenschlößchen hielt. Schiller als Schürzenhjäger - das warf ein neues Licht auf den Dichter und machte Lust, sein Werk mal wieder in die Hand zu nehmen. Thüringer Allgemeine


Caroline von Wolzogen
Schillers Schwägerin


Charlotte von Lengefeld
Schillers Frau

Gütersloh, Okt. 2005 (Premiere):
"Ein meisterlicher Vortrag, der von den Damen mit begeistertem Applaus honoriert wurde." Frau & Kultur