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„Laßt den Schiller widder uff die Hauptwach!“
2015 - 2016 - 2017 oder wann???
Alte und neue (Frankfurter) Schillerseligkeit
von und mit Gertrud Gilbert  -  Vortrag mit Musik

„Wenn der alte Schiller selig, wie er an der Hauptwach’ steht...“
Frankfurt feierte Schiller noch mehr als Goethe.

 
So soll die alte-neue Hauptwache
wieder aussehen

Das Schillerdenkmal stand
mit Blick zur Zeil
in einem Lindenhain -
so wie ursprünglich geplant
zum Schillerjahr 1859 und
1864 ausgeführt!


Frankfurts populärster Dichter,
Friedrich Stoltze, jubelt:
„O laß zum Gruß derr Blumme streue,
du neuer Berjer unsrer Stadt!
Wie werrd derr sich der Goedhe freue,
dass err sein Schiller widder hat!“


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Aus begeisterung für seine „Glocke“
dichten die Frankfurter sogar eine
Äppelwoi-Glocke:
„Zum Äppelwoi, den jetzt merr mache,
da schickt sich aach e ernstlich Wort...


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Mit der
„Bürgschaft“
, der „Teilung der Erde“,
Anekdoten und Biographischem
dazu drei Schiller-Liedern:
„Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd“
„Freude schöner Götterfunken“
„Mit dem Pfeil, dem Bogen“

 


führt die Lesung durch die (Frankfurter) Schillerseligkeit.
Nicht ganz so ernst zu nehmen, dafür aber  authentisch: 60 - 90 Minuten


Pressestimmen:

Licher Kulturtage März 2010
... bot Gertrud Gilbert den Zuschauern und - hörern im vollen Café einen Frankfurter Abend voller Gags, Bonmots und Wortspielen. Fast ohne Pause springt Gilbert von einem Punkt zum anderen und kommt doch immer wieder zum Ausgangspunkt zurück. Humorvoll, temperamentvoll mit leichtem Augenzwinkern bringt sie ihre Texte, wechselt von Hochdeutsch zu "Frankforterisch" ... Eigene Texte fließen ein, musikalische Einlagen, und das Publikum wird zum Mitsingen animiert bei Liedern nach Schillertexten. Die kleinen Seitenhiebe waren es, die ihren Vortrag kurzweilig und lebendig machten ... Am Ende belohnte langer Beifall die Rezitation für einen vergnüglichen Abend. Gießener Anzeiger

Licher Kulturtage März 2010
Temperamentvoll und spitzzüngig zitierte Gertrud Gilbert ihren Schiller und die Zuhörer erlebten im Café Sahne einen knapp zweistündigen Geschichtsunterricht der besonderen Art. ... Gertrud Gilbert zitierte Schiller auf Schwäbisch und Hochdeutsch, kommentierte in Frankfurter Platt und stellte Nachdichtungen von Friedrich Stoltze vor. Gilbert rief häufig den Anfang eines Zitats in die Runde, aus der der Satz dann im Chor vollendet wurde. ... Das Publikum war begeistert und Gertrud Gilbet zeigte eindrucksvoll wie recht Schiller hatte, als er sagte: "Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen." Gießener Allegemeine

Gießen - Frau & Kultur November 2009
... Humorvoll, temperamentvoll und immer von einem kleinen Augenzwinkern begleitet brachte sie nun die Texte - auch die Gedichte Schillers - so lebendig, dass man vergnügt 90 Minuten lang geschichtliches und poetisches zum Thema "Schiller und Frankfurt" mit Genuss verfolgte. Gießener Anzeiger

Grünberg/Vogelsberg Februar 2006
Es sind die gekonnten kleinen Seitenhiebe und humorvollen Zwischenkommentare, die den kurzweiligen und lebendigen Vorträgen von Gertrud Gilbert stets das gewisse Etwas verleihen. So auch im Grünberger Barfüßerkloster, wo die Schauspielerin bereits zum dritten Mal ihr Publikum begeisterte [...] und erntete für ihren engagierten und vergnüglichen Vortrag großen Applaus. Gießener Anzeiger

Grünberg/Vogelsberg Februar 2006
Heiteres und Besinnliches bestens dosiert: "Gilbert ist so herrlich unterhaltend, da verzeiht man ihr auch, dass sie manchmal die Zeit vergisst und sich verplaudert. [...] Gilbert kann das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, der Zuhörerschaft den Menschen Schilller näher gebracht zu haben...
Gießener Allgemeine

Heusenstamm/Hanau Oktober 2005
[...] vermittelte Gertrud Gilbert einen vergnüglichen Eindruck von der Frankfurter Schillerbegeisterung, wechselte souverän von anheimelnd gefärbtem Hochdeutsch zu echtem Frankfurterisch, von wuseliger Prosa zu ausdrucksvoller Poesie. Und wer hätte heute noch geglaubt, dass man die "Bürgschaft" so spannend und ohne unfreiwillige Komik rezitieren kann? Stadtpost